Antwort auf den Beitrag "Asterix 38: Die Tochter des Vercingetorix" posten:
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> >Die Gebundene Ausgabe. > >"Im vierten Album aus der Feder des Duos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad steht >eine geheimnisvolle junge Frau im Mittelpunkt, die in Begleitung zweier Arverner- >Häuptlinge im Dorf der unbeugsamen Gallier auftaucht. Ihre Ankunft versetzt die >Dorfbewohner in helle Aufregung! Denn Adrenaline, so der Name der Titelheldin, >ist die Tochter des großen Gallier-Häuptlings Vercingetorix. Sie ist auf der >Flucht vor Julius Cäsar, der sie gerne zwangsromanisieren möchte. Doch mal wieder >hat der die Rechnung ohne die Gallier und insbesondere die gallische Jugend >gemacht, die ihm erbittert Widerstand leistet" > >Geschichte an sich sehr mau, kein toller Kniff, keine Raffinesse* und mit Adrenaline >ist da leider keine Heldin oder sonstwas, sondern nur ein supernerviges Gör zu sehen. >Ich hatte sehr lange keinen Asterix mehr in der Hand. Gab es immer schon die netten >kleinen Erklärungen zu Ereignissen, Fremdwörtern und mehr in den gelben Kästchen? Schön. >Der Zeichen-Stil weiß auch zu gefallen, nur die Schriftart finde ich wirklich schwer zu >lesen. Obelix bleibt bester Mann. > >* Außer z.b.: "Werte Gesellschafter, wir reißen das Ruder herum und stopfen mit neuen >Liquiditäten das Leck in der Bilanz"; nachdem sie Wassereinbruch haben.
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