Antwort auf den Beitrag "Re:Ist "Operation Windrad" gescheitert?" posten:
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Nachricht	>>Vielleicht hat er auch Post vom Amt bekommen. > >Nee. Das Rad ist ja noch nicht auf dem Dach. Und soweit ich weiß, wissen nur ich und noch ein Nachbar davon. Er ist über die Vorbereitung für die Halterung bisher nicht hinaus gekommen. >Wenn, dann würden sie ihn eh erstmal wegen ganz anderen Sachen dran kriegen. >Er erzählte mir, dass er neulich erst Strom abgelesen hätte und dabei nur den aus dem Netz gezogenen Strom angegeben hätte. >Er hat zwei(!) große(!!) unangemeldete(!!!) PV-Anlagen auf seinem Dach, die regelmäßig 3.000 Watt produzieren. Natürlich tagsüber, während er bei der Arbeit ist. Anstatt sich also von seinem Stromanbieter unabhängig zu machen produziert er alles für eben den. Der davon aber nichts weiß und das so wahrscheinlich auch nicht gut finden wird. Das gibt irgendwann wieder mal `ne saftige Klatsche. Aber er will es ja nicht anders. > >>Was afair auch schon >>vorgekommen ist weil die Dinger je nach Bundesland unterschiedlich >>ausgelegt werden. Einfach mal so ein Windrad aufstellen ist oft nicht. > >Das interessiert ihn wenig. Er ist so eine Art Outlaw und landet dementsprechend auch immer wieder mal in Schwierigkeiten und sogar vor Gericht. >Bisherige Statistik: 0 von ungefähr 10 Verfahren sind für ihn gut ausgegangen. Aber irgendwann muß es ja mal klappen. :-) > >>Notfalls muss man gucken was so ein Ding im Fall der Fälle -- also >>der Zombiemäßigen Pilzapocalypse o.ä. noch an Strom für den Eigenbedarf >>liefert -- sprich Radio und Kocher. > >Propangas, Fahrrad mit Dynamo oder gar ein Notstromaggregat?
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