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>>>Muss jetzt vor allem die Fahrt in die Bretagne planen, die in drei Wochen ansteht. >> >>Ich bin vor 3 Wochen das erste Mal wirklich "Langstrecke" (etwas über 400km) mit dem E-Up gefahren und hab wieder einiges gelernt in punkto Laden: >> >>- plane die Schnellladestopps so ein, dass Du den Wagen relativ leer fährst (auf ~10-20%) und dort dann höchstens auf ca. 70-80% laden. >> >>Alle E-Autos reduzieren die Ladegeschwindigkeit mal mehr mal weniger stark, wenn der Akku langsam ordentlich voll wird. Beim E-Up ging es bis 60-70% noch mit konstant über 20KWh (maximal kann er 40kwh), dann nur noch 12-15kwh und ab 80% wird es immer langsamer. Von 80% auf 100% hätte er laut Anzeigen immer noch eine Stunde gebraucht. >> >>Also besser mehr dafür kürzere Stopps, als die Gesamtstrecke durch die theoretische 100%-Reichweite teilen zu wollen und dann mit 2 Stopps durchkommen zu wollen. > >Nimm für die Planung dafür am besten die ABRP - App, da kannst du die Obere Grenze eingeben und die untere Grenze bis zu der Du leer fahren möchtest. > >>- Neben den Apps auch unbedingt noch 1+ Ladekarten besorgen, wenn die Apps mal Probleme machen; die funktionieren dann doch einen Tick besser. Die Schnelllader sind ja oft von großen Betreibern wie ENBW, EWE, Ionity,... die funktionierten bisher alle super. > >Ja und im Ausland eventuell eine app von einem "lokalen" Anbieter, dann ist man wirklich abgesichert.
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