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Nachricht	>>Leider wird die Gefahr einer Abhängigkeit und einer drogeninduzierten Psychose viel zu sehr unterschätzt, da sie viel zu wenig thematisiert wird. Ich schreibe das nicht als spaßbefreiter Spießer, sondern als unmittelbar Betroffener. > > >Mein Vorwissen ist da begrenzt, ist Cannabis denn dort wirklich besonders hervorzuheben, was die Gefahr von Psychosen angeht? Oder kiffen Menschen mit der Erkrankung oder einer Vorbelastung/Gefahr einer Ausprägung von Psychosen dann eher? >Gilt das für (harten) Alkohol nicht in ähnlichem Ausmaß? > >Also ich bin grds. auch Pro Legalisierung. > >Beschaffungskriminalität, Kriminalisierung vom Bagatelldelikt des Besitzes von Cannabis für den Eigenbedarf und Unsicherheit der Qualität für Konsumenten könnte man streichen, dazu Steuereinnahmen, und sicher auch dsa Potenzial aufzuklären abseits des einfachen "das ist ja verboten"-Schildes. > >Ich hab nie Cannabis oder andere illegale Drogen probiert und da auch keine Motivation zu, selbst Zigaretten sind nie übers ausprobieren hinaus ein Thema gewesen. Alkohol in Maßen in Gesellschaft, das reicht. > > >Bei den härteren Drogen fällt es mir schwer, da ne Grenze zu ziehen. Das Argument von Iche versteh ich zwar, die Wirkung von Kokain oder gar den chemischen Bastelwerken erscheint mir aber dann teils so massiv, dass man das nicht einfach so dem Volk zur Verfügung stellen kann.
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