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| Thema: Fear Street: Prom Queen | Antwort auf: Strömendes TV, lineares Kino oder seltsame Silberlinge von Daiyama | |
| Und noch einer. Fand ich sogar den besten, aber kommt auch nicht über Mittelmaß raus. Setting ist jetzt 80er, aber nicht ganz so aufdringlich wie der Erste mit den Musik-Memberberries, ich glaube der 90er-Teil hatte in den ersten 30min schon mehr lizenzierte Musik als hier der komplette Film. Vermutlich war das Budget hier geringer und man hat bei der Musik gespart. Spielt zwar wieder in der selben Stadt, aber direkten Zusammenhang zu den anderen Teilen konnte ich jetzt keinen feststellen, abgesehen von einem Symbol am Ende, über das man eine Verbindung herstellen könnte. Geübte Standbildanalysten haben sich noch mehr gefunden. Ansonsten wie der Name schon vermuten lässt, typischer Teenie-Slasher. Ende war so unüberraschend, dass es fast schon wieder überraschend war, weil man mit so was offensichtlichen heute nicht mehr rechnet. Es bleibt weiterhin bei 3 von 5 aufgespießten Teenagern |
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