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Thema: Tech-Giganten zeigen Interesse, um die Gesundheitsversor | Antwort auf: Die neuesten Neuigkeiten! von Daiyama | |
gung zu verbessern. "Nach einer erfolgreichen Aufholjagd kommt zum 15. Januar jetzt die elektronische Patientenakte für 70 Millionen Versicherte. Sie ist das Herz der Digitalisierung im Gesundheitswesen und wird die Behandlung von Patienten dramatisch verbessern", verspricht der Bundesgesundheitsminister. (...) Künftig sollen alle Daten routinemäßig in die ePA fließen – Laborbefunde, Bild- gebungsdaten, Krankenhausdaten, Arzneimitteldaten, Daten aus der Pflege und den digitalen Gesundheitsanwendungen. "Wenn Sie sich jetzt [...] einmal vor Augen führen, wie groß dieser Datenschatz ist. Wir haben pro Jahr eine Milliarde Arzt- Patient-Kontakte in den Praxen", so Lauterbach. Ohne die Widerspruchsmöglichkeit bei der ePA seien diese umfassenden Datenspenden nicht möglich. Tag für Tag wachse dieser Datenschatz beim FDZ Gesundheit, der auch um weitere Daten aus mehr als 400 medizinischen Registern und Genomdaten ergänzt werden soll. (...) "Daher interessieren sich auch die Hersteller aller großen KI-Systeme für diesen Datensatz. Wir sind im Gespräch mit Meta, mit OpenAI, mit Google, alle sind daran interessiert, ihre Sprachmodelle für diesen Datensatz zu nutzen, beziehungsweise an diesem Datensatz zu arbeiten", so Lauterbach. Natürlich versuche man auch "deutsche Lösungen nach vorne zu bringen, das kann ich Ihnen versichern, aber ich kann Ihnen auch versichern, das Interesse an diesem Datensatz wird weltweit sehr groß sein". [https://www.heise.de/news/Lauterbach-zu-Gesundheitsdaten-Google-Meta-und-OpenAI-melden-Interesse-an-10179936.html] Man kann der Elektronischen Patientenakte im übrigen Widersprechen. "Die verschiedenen Krankenkassen müssen den Widerspruch niedrigschwellig ermöglichen." |
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