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| Thema: Re:Es gibt viele Krankheiten. | Antwort auf: Re:Es gibt viele Krankheiten. von PUH | |
| >>Ich habe als Kind JEDE (Kinder-)Krankheit mitgenommen, die verfügbar war. Dazu hatte ich mit knapp 5 Jahren eine FSME. Damals hieß es noch, dass die Kinder das "stärken" würde... am Arsch. Am Schlimmsten war die Hirnhautentzündung durch die FSME (gut, dagegen konnte man damals noch nicht geimpft werden...) gleich gefolgt vom beidseitigen Mumps. Mit 29 hatte ich dann Erkältungssymptome und einen Ausschlag am Hals, welcher sich am nächsten Tag als Windpocken herausstellte. Meine Eltern: "Ach? Hattest du das noch nicht?" Gegen Pocken und Kinderlähmung wurde ich ja quasi zwangsgeimpft, sonst hätte ich das vielleicht auch noch bekommen. Fazit: Ich habe Yuna sämtliche empfohlenen Impfungen geben lassen, stand aber bei den anderen "Muttis" oft genug als Depp da. "aBEr DiE iMpFScHÄdEn!!!" >> > >Oh Gott ja, der Quatsch ist nicht totzukriegen, "Kinder brauchen Infektionen". Insbesondere bei Viren totaler Nonsens, vor allem dort, wo es Impfungen gibt. Ich hatte dann Windpocken als Erwachsener, danke für nichts! > > > >>Ich hatte bei der Grippe-Impfung auch nachgefragt, aber eine Corona-Impfung gibt es (ohne Vorerkrankungen bzw. bei Risikopatienten) bei meiner Hausärztin nur ab 60, weil es eben auch nur ab dann empfohlen wird. Sonst wird es auch kompliziert mit der Abrechnung, meinte sie. Außerdem muss sie ja auch immer erst mal eine bestimmte Anzahl von Patienten "aufbringen", da sie keine Einzeldosen, sondern mehrere Dosen in einem Fläschchen bekommt. > > >Same here, als Angehöriger von Risikopatienten krieg ich die aber trotzdem. >Anscheinend interpretieren viele "nicht empfohlen" als "lieber nicht". Tatsächlich ist es sinnvoll für praktisch alle, nur hat keiner Bock drauf. Ist ja teuer und aufwendig. Ich frage nochmal nach, wie es aussieht, wenn ich es selbst zahle. Das hätte ich mal früher machen sollen. Eben erfahre ich, dass ein Symposium morgen und übermorgen stattfindet (was sonst im November stattfindet) und ich überlege mir schwer, ob ich da hingehen soll, weil letztes Jahr lag ich 2 Wochen mit Corona auf der Nase nach dem Symposium.... Einerseits will ich mir von Corona nichts vorschreiben lassen, aber die 2 Wochen waren jetzt nicht so dolle und das Symposium ist halt auch eine extrem Exposition, 100 Leute, 8 Stunden in einem Raum, Schulter an Schulter. Wenn es da einer hat, kannste es nicht vermeiden. Mit einer Impfung wäre mir die Entscheidung sicher leichter gefallen. und Puh's Infos haben jetzt auch nicht geholfen! ;) (Ne im Ersnt, danke für die Infos) |
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