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| Thema: Re:Spricht eigentlich was dagegen 3x am Tag Brot zu essen? | Antwort auf: Re:Spricht eigentlich was dagegen 3x am Tag Brot zu essen? von turzilla | |
| Danke erstmal für Deine Tipps! >>Davon Tiere zu essen bin ich schon lange ab. Scharfes essen meide ich inzwischen auch zu annähernd 100%. Süssigkeiten gibt es nur noch sehr sehr selten und zuckerhaltige Getränke noch seltener. > >Eiscreme kann man sich übrigens mal gönnen, auch wenn etwas Zucker drin ist. Sie muss vom Körper erst "erwärmt" werden und hat somit eine nahezu neutrale Energiebilanz. > Ich habe überlegt mein zuckerfreies Gesöff in Formen zu gießen und mir so selber "Wassereis" zu machen. >>Inzwischen wird es aber Zeit für weitere Schritte. >>Ich will zum Beispiel von dem hochverarbeiteten Fertigfraß und Kunstfleisch weg. >>Auch darüber Koffein zu entsagen denke ich schon länger nach (ich trinke seit 40 Jahren täglich Kaffee). > >Gegen 1-2 Tassen Kaffee am Tag spricht überhaupt nichts! > Dagegen es zu lassen aber auch nicht. >>Alkohol bleibt mein Freund, aber ich lege immer wieder alkoholfreie Pausen in Form von mehrmonatigem Enthalt ein. Das können 3 Monate sein, waren aber auch schon mehrere Jahre. Insofern ist das für mich okay. Zumal ich Alkohol zwar mag, besoffen sein aber nicht. Das finde ich eklig. > >>Nun aber zurück zu meiner Frage. >>Spricht eigentlich was dagegen Morgens, Mittags und Abends Brot zu essen? >>Ich meine da keine weiße Weizenpampe, sondern echtes Vollkornbrot. Meistens esse ich es mit Ei oder Käse. Jetzt auch nicht als alleinige Nahrung, aber quasi als Basis. > >Da spricht sehr viel dagegen, besonders, wenn man zu Diabetes neigt. Kohlenhydrate machen zudem nicht gerade schlank(er), auch wenn sie aus Vollkorn sind. Die Prämisse sollte sein, sich ausgewogen zu ernähren und eher mehr Eiweiß zu sich zu nehmen, vor allem, wenn man älter wird. Das ist jetzt nicht so einfach, wenn man weder Fleisch noch Fisch isst, aber dennoch möglich. Generell sollte mit Fleisch- und Fischverzicht immer eine professionelle Ernährungsberatung einhergehen. Vielleicht bietet dein Fitness-Studio sowas an? In meinem Fitnesscenter findet man nicht mal Trainer auf der Fläche, sofern nicht gerade ein neuer Kunde eingewiesen werden muss. Die stehen immer nur am Empfangstresen rum machen den Gruß-August, während ich jedes Mal (aber wirklich JEDES Mal...) Leute sehe, die sich gerade kaputt trainieren. Von solchen, bestenfalls angelernten, Flitzpiepen will ich mich lieber in nichts beraten lassen. >Ich kenne mittlerweile SEHR viele Mädels, die dauernd krank sind, weil sie durch den "puren" Fleischverzicht mangelernährt sind. In Fleisch stecken halt leider bei Weitem mehr Vitamine, als in einen gemischten Salat. Wurst hingegen (vor allem die in der Plastikverpackung) ist eigentlich kompletter Sondermüll, den man komplett weglassen kann. > Ein Freund von Wurst war ich zum Glück nie. >>Salat esse ich beispielsweise sehr gerne. Da würde ich nicht drauf verzichten wollen. Und Gemüse und ab und zu Pasta finde ich auch gut. > >Rohkost und Salat sind super, geben aber nicht viel Energie her. Pasta ist eigentlich genau das Gleiche wie Brot und macht eher schlapp. Wenn du es wirklich "richtig" machen willst, dann geh zum Ernährungsberater. Hmja, auch das mit der Ernährungsberatung ist eine Sache über die ich schon länger nachdenke. Allerdings gibt`s da viele von, die den Begriff besser nicht vertreten sollten. Woran erkenne ich einen guten? ***Diese Nachricht wurde von Arne am 26.06.2024 14:43 bearbeitet.*** |
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