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Thema: Re:Gehaltsangabe in Stellenauschreibung | Antwort auf: Re:Gehaltsangabe in Stellenauschreibung von Don Cosmo | |
> Muss ja keine 1:1 Vergleichbarkeit sein, aber natürlich wiegen sie gerade > Mainframeler mit Gold auf und andere ITler „nur“ mit Silber. Und wenn sie > ne ewig lange Liste an Skills verlangen, muss das Gehalt auch passen. > Gerade für die Bewerber sollte sich eine Bewerbung ja auch lohnen… Mainfraimler sind die mit der Burger King Krone unter den ITlern?! > Normalerweise nicht, da gibt es ja die Besoldungsstufen von niedrigster > Speichellecker bis Oberstudiendirektor. Ich meine, dass das beim Staat > eben nicht deutlich schwanken sollte. "Bewerber mit Staatsexamen oder einem Masterabschluss steigen meist in der Besoldungsgruppe A 13 in den höheren Dienst ein, der höchsten Laufbahn im öffentlichen Dienst. Die Grundbezüge im Bund begannen hier zuletzt bei 4592 Euro. Bewerber können innerhalb dieser Gruppe aber deutlich mehr verdienen. Die A-Besoldungsgruppen sind in jeweils acht Stufen unterteilt. Abhängig von der vorherigen Berufserfahrung starten neue Beamte auf einem höheren Gehalts niveau. In A 13 sind auf Stufe acht maximal 5904 Euro monatlich möglich." Die sich natürlich je nach Bundesland auch schon mal unterscheiden. Und: Es gibt das alles noch mal in B-Form: "Wer aber zu den absoluten Spitzen- verdienern unter den Beamten zählen will, muss den Sprung in die Besold- ungsordnung B schaffen. Sie deckt die Spitzenposten im öffentlichen Dienst ab. Die Grundbezüge beginnen bei 7251 Euro und reichen in Besoldungsgruppe 11 bis 15.075 Euro. Das Spitzengehalt in B 11 liegt also fast doppelt so hoch wie das in A 16." Btw. gesehen, bei der Deutschen Rentenversicherung: ![]() > Was neu eingestellte Kollegen bei uns verdienen im Vergleich zu mir, der > sich 20 Jahre strebsam abgerackert hat und der Firma deutlich mehr hilft, > will ich lieber gar nicht wissen. Aber ich bin zu faul für Jobhopping. Also woanders ist das normalerweise so, dass die neuen Kollegen deutlich weniger verdienen, als die Alteingesessenen -- in der freien Wirtschaft ist das vielleicht anders. Kenne eigentlich nur Beispiele aus dem ÖD oder Ehemaligen Staatsfirmen. |
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