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| Thema: Re:Fazit zum WoMo | Antwort auf: Re:Fazit zum WoMo von Daiyama | |
>ich habe auch anfangs etwas seltsam gelegen. Ich habe öfters die Arme oberhalb des Kopfes und dann stieß ich unten an. Wir ahben sogar falsch herum gelegen, eigentlich soll man mit Kopf zum Fenster schlafen, aber wenn man sich 180° dreht (dann schläft man mit Kopf an einer geschlossenen Wand), dann kann man für die Füsse einige Zentimeter des Fensters nutzen, das nach außen gewölbt ist, wenn man das rollo nicht runter lässt. ![]() 180° in welcher Dimension?? ![]() Aber gut, dann kann ich die Füße auch AUS dem Fenster raus hängen lassen! >In der ersten Nacht haben wir auch nachlässig geparkt und in Schlafrichtung mit dem Kpf leicht bergabwärts gelegen. Das ging gar nicht, mir ist die Birne zu gelaufen und ich hatte eine vollkommen verstopfte Nase (Deshalb habe wir uns gedreht und obiges festgestellt. ).Wobei es ja angeblich gut ist, wenn die Füße höher liegen als das Herz. >Später habe ich mich mit dem Kopf so nah wie es ging an die Wand gelegt und dann war es ok mit der Beinfreiheit. Boah, wenn man da Nachts aufwacht und dann direkt Wand vorm Gesicht ... da erschrickt man, wenn das nicht gerade Gewohnheit ist. >Woodstock war gestern bei Ihrer Physio (immer noch vom Bike Unfall) und die hat gar nichts gemacht, weil sie total verspannt ist, was typisch nach einem Camping Urluab ist, meinte die Physio-Therapeutin, da man sich im Schlaf zu wenig bewegt (Woodstock sind immer ganz übel beide Arme im WoMo eingeschlafen). Wie, die macht dann nix? Ich dachte, die muss genau DANN was machen, wenn man verspannt ist? O_o? >Ich hatte campen auch etwas in romantischerer Erinnerung, das waren Woodstock's und meine ersten Urlaube alleine. ![]() Dann noch mit Zelt und Rad? |
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