|
||
| Thema: Reisende mit Giraffenkot im Gepäck | Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama | |
"US-Zollbeamte haben den Plan einer Reisenden durchkreuzt, aus Giraffenkot aus Kenia Schmuck zu machen. Bei ihrer Ankunft am Flughafen Minneapolis-Saint Paul habe die Frau aus Iowa ihr Gepäck vorzeigen müssen, woraufhin sie eine kleine Box mit den Fäkalien deklariert habe, teilte die Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) mit. Sie habe angegeben, aus den Hinterlassenschaften eine Halskette formen zu wollen. Mit dem Kot von Elchen habe sie es früher genauso gemacht. Konsequenzen habe das kuriose Mitbringsel aus Ostafrika für die Frau nicht gehabt, da sie es deklariert und dem Zoll übergeben habe, berichtete der Rundfunksender Minnesota Public Radio. Demnach kann Giraffenmist mit den entsprechenden Genehmigungen und Inspektionen theoretisch in die USA gebracht werden. Spezialisten der US-Zollbehörde vernichteten den Kot im vorliegenden Fall aber. Solche fäkalen Substanzen in die USA zu bringen, könne eine echte Gefahr bergen, warnte die Direktorin der Chicagoer CBP-Außendienststelle, LaFonda D. Sutton-Burke. Wenn die Person in die USA eingereist wäre und diese Sachen nicht verzollt hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen, dass eine Person sich durch den Schmuck eine Krankheit hätte einfangen und gravierende Gesundheitsprobleme hätte davontragen können." Jetzt kann man sich noch nicht mal aus Giraffenkot ne Kette machen. |
||
| < Auf diese Nachricht antworten > | ||