Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 06.10.2023 04:23 Uhr
Thema: Reisende mit Giraffenkot im Gepäck Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama

"US-Zollbeamte haben den Plan einer Reisenden durchkreuzt, aus Giraffenkot aus
Kenia Schmuck zu machen. Bei ihrer Ankunft am Flughafen Minneapolis-Saint Paul
habe die Frau aus Iowa ihr Gepäck vorzeigen müssen, woraufhin sie eine kleine
Box mit den Fäkalien deklariert habe, teilte die Zoll- und Grenzschutzbehörde
(CBP) mit. Sie habe angegeben, aus den Hinterlassenschaften eine Halskette
formen zu wollen. Mit dem Kot von Elchen habe sie es früher genauso gemacht.
Konsequenzen habe das kuriose Mitbringsel aus Ostafrika für die Frau nicht
gehabt, da sie es deklariert und dem Zoll übergeben habe, berichtete der
Rundfunksender Minnesota Public Radio. Demnach kann Giraffenmist mit den
entsprechenden Genehmigungen und Inspektionen theoretisch in die USA gebracht
werden. Spezialisten der US-Zollbehörde vernichteten den Kot im vorliegenden
Fall aber. Solche fäkalen Substanzen in die USA zu bringen, könne eine echte
Gefahr bergen, warnte die Direktorin der Chicagoer CBP-Außendienststelle,
LaFonda D. Sutton-Burke. Wenn die Person in die USA eingereist wäre und diese
Sachen nicht verzollt hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen, dass
eine Person sich durch den Schmuck eine Krankheit hätte einfangen und gravierende
Gesundheitsprobleme hätte davontragen können."

Jetzt kann man sich noch nicht mal aus Giraffenkot ne Kette machen.
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