Daiyama  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 05.10.2023 11:18 Uhr
Thema: Re:Fazit zum WoMo Antwort auf: Re:Fazit zum WoMo von Don Cosmo
>>Würde ich es noch mal machen? Vielleicht ja, aber man muss doch mehr die Stärke des WoMos ausnutzen und mehr rumreisen (und sich entsprechend organisieren), muss dann aber auch bei den Campingplätzen kompromissbereit sein, sonst sucht man mehr nach einem neuen Platz, als man sich etwas anschaut. Das Wetter sollte dabei stabil gut sein, dann macht das draußen Leben mehr Spaß (morgens bei 12° zum Waschhaus gehen, ist nicht immer so dolle )
>
>Danke für den Bericht. Gerade, dass das Bett so kurz ist, hat mich jetzt überrascht. Da kann ich dann ja nur schlafen in der Fötusstellung und nicht auf dem Rücken.


ich habe auch anfangs etwas seltsam gelegen. Ich habe öfters die Arme oberhalb des Kopfes und dann stieß ich unten an. Wir ahben sogar falsch herum gelegen, eigentlich soll man mit Kopf zum Fenster schlafen, aber wenn man sich 180° dreht (dann schläft man mit Kopf an einer geschlossenen Wand), dann kann man für die Füsse einige Zentimeter des Fensters nutzen, das nach außen gewölbt ist, wenn man das rollo nicht runter lässt.
In der ersten Nacht haben wir auch nachlässig geparkt und in Schlafrichtung mit dem Kpf leicht bergabwärts gelegen. Das ging gar nicht, mir ist die Birne zu gelaufen und ich hatte eine vollkommen verstopfte Nase (Deshalb habe wir uns gedreht und obiges festgestellt. ).
Später habe ich mich mit dem Kopf so nah wie es ging an die Wand gelegt und dann war es ok mit der Beinfreiheit.
Woodstock war gestern bei Ihrer Physio (immer noch vom Bike Unfall) und die hat gar nichts gemacht, weil sie total verspannt ist, was typisch nach einem Camping Urluab ist, meinte die Physio-Therapeutin, da man sich im Schlaf zu wenig bewegt (Woodstock sind immer ganz übel beide Arme im WoMo eingeschlafen).  

>Als Kind hatten wir ja Urlaub in Italien mit einem Joker-VW-Bus mit Westfalia-Ausstattung (Westphalia?) gemacht, also Dach zum Ausklappen und Gasherd/-kühlschrank, dazu ein Vorzelt und der blieb natürlich 3-4-5 Wochen einfach dann stehen auf dem Campingplatz. Das hat mir gut gefallen, war in den 80er allerdings auch ne ganz andere Zeit. Dem hänge ich schon noch etwas nach, wobei das als Kind noch mal eine andere Erfahrung ist bzw. man vieles anderes wahr nimmt oder akzeptiert, was einem heute übel aufstößt.
>
>Snoopy ist ohnehin nicht so interessiert daran, als dass ich sie da nun für begeistern kann. Die Kosten kommen dann noch dazu ... wäre das deutlich preiswerter als Appartement und man würde viel fahren und an Orte kommen, wo man sonst nicht hin kommt ... wäre sie schon eher bereit. Das müsste sich jedoch erst mal einspielen müssen über längere Zeit und so. Nunja, scheint für mich einfach in guter Erinnerung bleiben zu müssen. Man kann das Zeiteisen nicht zürück drehen.


Ich hatte campen auch etwas in romantischerer Erinnerung, das waren Woodstock's und meine ersten Urlaube alleine.
< Auf diese Nachricht antworten >