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| Thema: Leichtathletik-WM in Budapest | Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama | |
46 Länder sind bei der Leichtathletik-WM in Budapest mit mindestens einer Medaille nach Hause gefahren -- außer Deutschland. Keine einzige Medaille. Null. Nada. Nothing. Niente. Zero. Woran es liegt? Am schnöden Mammon natürlich. "Eine Leichtathletik-WM ohne deutsche Medaille - das gab es noch nie." "Die Weltspitze enteilt, DLV-Präsident Kessing äußerte auch deshalb den Wunsch nach mehr Unterstützung aus der Bundespolitik. Man solle "die eine oder andere Milliarde in den Sport reinstecken für Kinder, um sie stark zu machen", forderte der 66-Jährige. "Da muss der Sport insgesamt mal aufstehen, seine Stimme erheben und dafür kämpfen." Deutschland müsse finanziell mehr für den Sport tun, sagte Kessing. Die vom Bund insgesamt zur Verfügung gestellten "rund 300 Millionen" würden nicht ausreichen, um mitzuhalten." "2012 hatten die deutschen Leichtathleten acht Medaillen bei den Olympischen Spielen in London geholt, 2016 in Rio de Janeiro und 2021 in Tokio jeweils drei. Die Formel, dass mehr Geld automatisch zu mehr Medaillen führt, funktionierte zuletzt also nicht. " [https://www.sportschau.de/leichtathletik/wm/dpa-kessing-olympia-in-deutschland-wuerde-sport-helfen-100.html] Und die sollen endlich aufhören mit Olympia in Deutschland. Ich weiß gar nicht, ob die Briten aktuell noch so gut sind, wie vor ein paar Jahren. Haben auch recht massiv Sportförderung betrieben, aber ein bissl mit System. [https://www.welt.de/sport/olympia/article157695942/Brutal-aber-effektiv-Warum-die-Briten-so-gut-sind.html] |
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