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| Thema: Soder und der Foto-Streit | Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama | |
"Um Ministerpräsident Markus Söder (CSU) abzulichten, hat die bayerische Staatskanzlei im vergangenen Jahr 178.618 Euro für die Honorare von freien Fotografen ausgegeben. Damit vervielfachten sich die Kosten seit dem Amts- antritt der Regierungschefs im Jahr 2018. In der Bayern-SPD sorgt die Summe für Kritik. Die Staatskanzlei in München will das nicht auf sich sitzen lassen. Das Bundespresseamt (BPA) hat im Jahr 2022 510.764 Euro für Fotoaufträge ausgegeben, wie aus der Antwort der Bundesregierung von Januar auf eine AfD-Anfrage hervorgeht. Die Kosten beziehen sich aber demnach nicht nur auf Bilder von Scholz bei Terminen im In- oder Ausland. Das BPA wies am Mittwoch gegenüber der Deutschen Presse-Agentur darauf hin, dass in dem Foto-Etat unter anderem auch Termine von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im In- und Ausland abgedeckt werden. Auch Fotos bei eigenen Veranstaltungen des BPA oder Termine der Bundesregierung - zum Beispiel Kabinettsklausuren oder Regierungskonsultationen - sind in der Summe enthalten. Den Vergleich mit den Foto-Kosten in Bayern zu ziehen, ist also schwierig." Ach, wär man mal Fotorgraf geworden. |
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