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| Thema: Die Parteizentrale und die Wärmepumpe | Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama | |
"Wirtschaftsminister Robert Habeck bereitet Deutschland auf eine Wärmewende vor. doch was tun, wenn es am Ende an technischen Möglichkeiten dafür fehlt? Laut einem Bericht scheitert die Partei des Grünen-Ministers selbst am Einbau einer Wärmepumpe. In der Bundesgeschäftsstelle der Grünen missglückt bislang die Umstellung auf erneuerbare Energien beim Heizen, wie der Spiegel schreibt. Dabei sind sie es, die die Heizwende einläuten und vor allem mit der Wärmepumpe die Republik klimafreundlicher gestalten möchten. Die Wärmepumpe in ihrer Zentrale in Berlin-Mitte steht allerdings still. (...) Laut der Partei hat die Umrüstung für die Wärmpumpe rund fünf Millionen Euro gekostet. Auf Anfrage des Spiegels sagte eine Sprecherin, dass das Gerät voraussichtlich Ende des dritten Quartals dieses Jahres in Betrieb gehen werde – mehr als dreieinhalb Jahre nach Baubeginn, aber immerhin vor dem Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes." [https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/habecks-partei-scheitern-selbst-am-einbau-der-waermepumpe-li.357437] |
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