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| Thema: Erstmals über 10 Fantastiliarden | Antwort auf: Nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern. von Daiyama | |
Die ARD und das ZDF. Is this the real life? "Im Jahr 1995 habe es noch bei 5,9 Milliarden Euro gelegen, 2017 bei 8,8 Milliarden. Von 1995 bis 2023 liege die Steigerung bei 70 Prozent - bei 38 Prozent inflationsbedingtem Kaufkraftverlust in diesem Zeitraum." "Zum Vergleich: Der Gesamtumsatz der BBC habe im Jahr 2022 bei umgerechnet 6,25 Milliarden Euro gelegen, France Télévisions sei 2021 auf etwa 2,8 Milliarden gekommen, die italienische Rundfunk- anstalt RAI auf 2,5 Milliarden Euro Gesamteinnahmen." "Der deutsche Journalistenverband DJV hat sich bereits für eine Erhöhung stark gemacht. Die hohen Preissteigerungen in allen Bereichen müssten durch einen höheren Rundfunkbeitrag abgedeckt werden, forderte DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Die Arbeits belastung in den Redaktionen steige permanent an, ohne dass Gehälter und Honorare der Journalisten inflationsgerecht angehoben würden, beklagte er. "Es darf keinen vorauseilenden Gehorsam der Intendanten gegenüber vermuteten politischen Stimmungen in den Ländern geben", mahnte Überall." "Wie das Onlinemagazin Business Insider berichtet, könnten die Rund funkanstalten für die Beitragsperiode von 2025 bis 2028 einen Beitrag von über 20 Euro geltend machen. Aus einem internen Strategiepapier der ARD, das dem Medium offenbar zugespielt wurde, gehe hervor, dass die Intendanten noch im Juni 2022 mit einer Anhebung des Rundfunkbeitrags auf bis zu 25,19 Euro pro Monat kalkulierten hätten." [https://www.heise.de/news/ARD-ZDF-und-Deutschlandradio-erstmals-mit-Budget-ueber-10-Milliarden-Euro-8007197.html] Is this just fantasy? |
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