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| Thema: Jetzt auch noch die Pop-Stars | Antwort auf: Brexit von PUH | |
"In diesem Sommer stauen sich am Hafen von Dover die Autos von Urlaubern sowie Lastwagen wegen der Brexit-Passkontrollen. Dann ist das Risiko, als Nachwuchstalent dort stecken zu bleiben, besonders groß. Doch auch bevor eine Band überhaupt in ihren Tourbus steigt, sind Hürden zu überwinden. So sind manche Fahrzeuge aus Großbritannien, die zum Transport von Equipment benutzt werden, nicht mehr in Europa zugelassen. Oft sind auch Arbeitsgenehmigungen in EU-Ländern ein Problem: Musiker dürfen in vielen Fällen nur noch eine begrenzte Zahl an Tagen im EU- Ausland arbeiten, Sondergenehmigungen kosten Aufwand und eine Menge Geld. (...) Die Parlamentarier schlagen unter anderem finanzielle Unterstützung vor, damit Musiker die Zusatzkosten stemmen können. Die zentrale Botschaft lautet jedoch: Großbritannien solle mit der EU zusammenarbeiten, um Kosten und Hürden möglichst weitgehend abzuschaffen." [https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.britischer-pop-in-der-krise-wie-der-brexit-das-touren-erschwert.09bb9a12-b8f4-495b-baf9-daaa37ec4ffe.html] |
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