| Mschl (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 24.03.2022 15:55 Uhr |
>>>Der ist damit sehr zufrieden und jetzt will ich das auch.
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>>>Unabhängig wird man dadurch natürlich nicht, aber unabhängiger. Und man hat als Bonus das Gefühl etwas für die Umwelt zu tun.
>>>Es soll auch kein großes Ding werden. So um die 600 bis 800 Watt. Einspeisen (bzw. Geld dafür bekommen) will ich auch nicht. Ich will einfach nur, dass der ganze Kram der hier den ganzen Tag vor sich hin brummt (Router, Modem, Computer, Kühlschrank, Gefrierschrank, Telefon, etc.) quasi keine Kosten mehr erzeugt.
>>>Naja, eigentlich mehr, dass ich das "Gefühl" habe es wäre so.
>>>
>>>Jetzt sehe ich mich um was es werden soll. Die Kosten dafür scheinen allerdings niedriger auszufallen, als ich dachte.
>>>Laut meinem Nachbarn werde ich (ohne Aufbau) wohl bei und um 1.200,- Euro landen.
>>>Das fände ich ziemlich billig. Mal sehen, ob das am Ende auch so stimmt.
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>>Ich bin sehr zufrieden mit unserer Lösung aus dem letzten Jahr. Ich hab ja aber eine 10kW-Anlage auf dem Dach mit 10 kWh-Speicher. An so Tagen wie heute sind wir komplett autark und geben sogar noch mehr Strom ins Netz ab, als wir brauchen. Du suchst ja aber was kleineres.
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>Nicht zwangsläufig.
>Ich habe nur davon gehört, dass es dadurch komplizierter werden soll.
>- Gewerbe anmelden
>- gesonderte Steuererklärung
>Ist da was dran?
Ich glaube das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Zumindest bei mir war es so, dass ich kein Gewerbe anmelden muss, da ich mit meiner Anlage unter 10KW-Peak bleibe. Steuer musst Du machen für den Teil, den Du einspeist (da muss man dann auch regelmäßig mit dem Stromabnehmer abrechnen) aber auch für den Eigenverbrauch! Letzteres ist m.W. sogar so oder so nötig.
Auch muss man sich ins Markstammdatenregisteru eintragen. Das ist aber nur eine Formalie und auch recht einfach, da online.