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Thema: Re:Erster Zwischenfall mit einem anderen Hund | Antwort auf: Erster Zwischenfall mit einem anderen Hund von Mschl | |
Normalerweise rate ich ja immer; Um fremde Hunde eh einen Bogen machen, bzw, Hund kurz halten, an die dem anderen Hund gegen gewandte Seite nehmen und zügig weitergehen. Aber mit einem Leinendurchbeißer auf der anderen Straßen- seite, der dann rüber kommt, rechnet man auch selten. Kleine Rassen sind dazu noch, ich sag mal so, besonders Schützenswert, weil die echt mal schnell im Nacken gepackt und geschüttelt sind. Du brauchst bei sowas keinerlei Hemmungen haben und ggf. den Hund treten, mit der Faust mehrfach auf den Kopf zu schlagen oder in die Augen zu pieken. Du brauchst nicht auf Hilfe vom Besitzer zu hoffen. Die können nix. Die sind selber so überfordert, dass außer brüllen oder panische Leinenziehversuche nix passiert und es reicht ein kurzer Moment und der Schaden ist groß. Dabei sind es Erfahrungsgemäß nicht die Fleischwunden sondern eventuelle Nervenschäden. Habe auf Arbeit im Hunderundenkreis selbst ein, zwei Fälle von kleineren Hund die bleibende Schäden davon getragen haben. Wenn ein Hund richtig durchdreht, hast du aber auch schlagend und tretend keine Chance. Wenn es jetzt keine Aggro-Hunde sind, sondern "normale" Stänkerer und nicht zu groß, und Herrchen oder (meistens ist es) Frauchen, können den nicht halten und der kommt zu nahe, einfach am Halsband packen und hochheben - das hinterlässt eigentlich immer Eindruck. Und ich hab schon Schäferhunde in der Luft gehabt. > https://imgur.com/a/cHAgJTK Ach Gottchen, Gute Besserung! (euch allen) |
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