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Thema: Neues in der Wuff-Affäre | Antwort auf: LULZ - Der Thread! von Don Cosmo | |
Berlin - Nicht nur Bundespräsident Christian Wulff, auch sein Entenhausener Amtskollege Hundepräsident Wuff sieht sich derzeit mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. In einer Comic-Satire des "Micky Maus"-Magazins ist die Wuff-Story Aufmacher der Fantasie-Zeitung "Enten-Kurier". Dort heißt es, Wuff habe Berichte über die Finanzierung seiner Privathütte mit Anrufen unter anderem bei Kai Quiekmann, Chefredakteur des "Enten-Kurier", verhindern wollen. Eine längere Nachricht habe Wuff dabei auf den Anrufbeantworter der Zeitung gebellt und sich empört über die Recherchen gezeigt. In der Satire steht Hundepräsident Wuff wegen der Finanzierung seiner Hütte mit einem 500.000-Taler-Kredit eines Pudelpaares in der Kritik. "Außerdem soll er gratis Urlaub in luxuriösen Tierpensionen befreundeter Terrier gemacht haben." Genau wie Wulff will auch Wuff nicht zurücktreten: "Wenn man nicht mehr bei Freunden übernachten darf, ohne am Morgen einen Knochen auf den Tisch zu legen, dann ist das schlecht", meint der Hundepräsident. (SPON) |
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