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Nachricht	>>Wobei das alles ja schon fast geradezu herrlich altbacken daherkommt, man erinnert sich schlicht: "ach ja, stimmt, so simpel waren Spiele Mitte der Nullerjahre noch gestrickt, haha". Aber es wirkt auf mich auch so, als ob Uncharted 1 da spielerisch sogar noch ein paar Jährchen weiter zurück ist, eher näher an der Jahrtausendwende, wenn man es mit anderen Spielen vergleicht, die zeitgleich erschienen sind. > >Ich habe das ja auch vor ein paar Jahren alles nachgeholt und war da schon etwas verblüfft, wie einfach gestrickt das im Prinzip alles ist. Das ist auch etwas, was mich an dem ersten Teil so stört. Man betritt ein Gebiet und erkennt an den Mauern und roten Fässern etc. sofort, was gleich abgeht. Auch die Frequenz der Shootouts hat mich etwas gestört. Am Ende hab ich bestimmt an die 1000 Leute umgebracht, wo wir wieder bei dem wären, was du angesprochen hast, nämlich beim netten Nathan von der Zwischensequenz nebenan und der Diskrepanz zum Gameplay. Aber das kennt Frau Croft ja auch alles schon. > >>So habe ich gestern in 90min laut Savegame-Beschreibung knapp 40% Kampagnenfortschritt hingelegt. > >Nimmst du dir noch die ganze Uncharted-Reihe vor? Ab Teil 2 macht die ganze Inszenierung nochmal spürbar einen Satz nach vorne, und ab Teil 3 wird afair auch der Balleranteil etwas zurückgeschraubt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
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