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Nachricht	>>Ich erwähne mal auch, dass ich das Spiel zur Zeit spiele, damit sich der Thread nicht so einsam fühlt. Dadurch, dass Nintendo 2018 quasi aussitzt, und ich zur Zeit viel reise, muss die Switch mit Indies gefüttert werden. >> >>Hollow Knight ist weniger wie traditionelle Action Adventures. Es ist eher Dark Souls, wenn Dark Souls ein gutes Spiel wäre. Es ist erstaunlich mit welcher fast akademischer Vorgehensweise die Elemente, die den Reiz von Dark Souls ausmachen imitiert werden und auf alles, was in dem Spiel übermäßig dumm war, verzichtet wird. >> >>Ich finde es von der Präsentation her nicht so prall wie andere aber es hat Charme im Überfluss. Selbst im Text. Gameplay sitzt, Leveldesign sitzt. Ich verstehe, wie es frustrierend werden kann, wenn man nicht aufpasst oder etwas Pech hat, aber bei mir war es glücklicherweise bisher nicht der Fall. > >Das ist ganz sonderbar. Ich scheitere manchmal an Passagen (z.B. Sprünge an dornenbewehrten Mauern), die ich vorher locker geschafft habe. Dann wiederum rase ich manchmal durch Räume, in denen ich vorher zigmal verendet bin. Ich kann aber nicht sagen woran es jeweils liegt (Skill, Aufmerksamkeit, Lernkurve ... keine Ahnung). Was ich feststellen kann ist, dass man das Spiel nicht mit dem Analogstick spielen sollte und demnach im Handheld-Mode etwas verkrampft, weil die D-Pad-Buttons bei der Switch suboptimal liegen. Mit Pro-Controller spielt es sich am Besten. > >>Dadurch, dass es in Kauf nimmt, den Spieler eventuell zu frustrieren, erkauft es sich auch die Möglichkeit, den Spieler wie ein Entdecker fühlen zu lassen. Es ist schwierig, so eine Balance hinzukriegen, vor allem bei modernen Spielern. Bei mir funktioniert es. > >Bei mir ja auch. Ab und an bin ich frustriert und kurz vor dem Aufgeben. Einen Tag später mache ich dann doch wieder weiter. Und ich komme auch weiter - Stück für Stück. > >>Sehr gut bisher > >Ja.
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