Antwort auf den Beitrag "und noch mal alles auf 'hard' durchgezockt" posten:
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Nachricht	>größter Unterschied zu normal sind die fieseren Sniper. Die können einen nun auch mit 1 Schuss killen. Z.T. sind die auch nervig platziert, so dass man sie mit seinen Schusswaffen kaum trifft. Ich hab dann diese Zeitbombe genutzt, war am effektivsten. > >Den Boss hab ich nun ohne zu sterben geschafft. Immer laufen, laufen, laufen. Dann besteht fast keine Gefahr. >Deutlich fieser sind Stellen mit wenig Platz und 2 gepanzerten Gegnern. Da muss man seine Position gut managen und immer wieder wechseln. Ja, das ist geil und das macht QB zu einem erfrischenden Deckungsshooter, wie man es kaum noch erwarten durfte. Das ist schon ne Hürde für Uncharted 4, das muss erst mal besser werden. > >Die Kleinigkeiten, die mich nerven, hab ich unten schon genannt. Die Kletterpassagen mit Zeitmanipulation waren jetzt beim 2.Mal flutschiger, das ging ruckzuck durch, sind halt doch nur bessere QTEs, wenn mans brutal runterbricht. Gescriptetes Zeug sorgt bei mir kaum noch für Regungen, ist leider so. > >Wie ich unten auch schon gesagt habe, hat Quantum Break meine Erwartungen zu 100% erfüllt. Ich hab echt exakt das Spiel bekommen was ich mir gewünscht habe. Es ist imo auch das beste Spiel von Remedy. Max Payne mag damals revolutionärer gewesen sein, aber lässt man das außer Acht, ist QB objektiv sicher das beste Spiel. Alan Wake hatte ein noch fummeligeres Gameplay mit der Taschenlampe und war weit weniger dynamisch. Ich habs trotzdem gemocht. Und ich mag auch QB, bei aller Kritik, ich moser halt gerne. > >Ist sicher auch der beste Grund für Solo-Player, sich ne Xbox One zu holen. Ein geradliniges Actionspiel mit toller Story, tollen Charakteren und dem nötigen Pfiff, um in der Masse an Actionspielen aufzufallen.
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