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>>>Dieses Video ploppte vorhin als Vorschlag bei mir auf. >>> >>>[https://www.youtube.com/watch?v=nM3nP972T9c] ca 12 Min. >>> >>>Bringt durchaus berechtigte Kritik an Canonical gut auf den Punkt. >>> >>Das Video war ziemlich ernüchternd. >>Ich frage mich jetzt gerade wieviel davon auch in Mint steckt. Für mich definitiv ein Grund die Distro zu wechseln. >> >>EDIT: >>Ich bin da nicht so richtig auf dem laufenden, aber gibt`s Mint nicht inzwischen auch auf Debian Basis? >>Das wäre dann ja vielleicht nochmal was. >> >>EDIT 2: >>Endlich mal etwas eingelesen und MINT verzichtet auf Snap. Damit hat sich zumindest das Problem schon mal für mich gelöst und MINT darf bleiben. :-) >> >Nicht alles so verbissen sehen, sonst endest du noch als Nerd der sich seinen >Kernel passgenau für die Harware selbst aus dem Source Code kompiliert. ;-) > >Ubuntu setzt ja auf Debian auf, was man am Paketmanager vielleicht noch am besten sieht. >Was in Distributionen wie Mint, Kubuntu, etc., die auf Ubuntu aufsetzen, noch an Canonical steckt, weiß ich aber auch nicht. > >Auch die Snaps oder auch Flatpack Idee will ich nicht schlechtreden. >Bei beiden kommt das gewünschte Programm ja mit allen relevante Dateien, damit es >in einer art Sandbox für sich laufen kann, unabhängig von der aktualität des Systems. > >Vorteil für die Entwickler ist halt eine enorme Zeitersparnis, da nicht für jede >Distribution, auf der das Programm laufewn soll, ein eigenes Installationpacket >zusammen gestellt werden muss bei dem alle Abhängigkeiten geprüft wurden. > >Firefox wird da gerne als Beispiel genommen. >Wenn die Disribution so etwas wie Snaps/Flatpack unterstützt, sollte auch der aktuelle >Firefox auf einer älteren Version des Betriebsystems laufen, obwohl diese nicht >in all seinen Bestandteilen auf der Höhe der Zeit ist. > >Dumm nur das Canonical mit den Snaps mal wieder seinen Sicht durchdrücken will. > > >Guzzi
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