Antwort auf den Beitrag "Re:Tesla mit Autopilot kollidiert mit Reisebus" posten:
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>>Ich denke autonome Autos sind utopisch jenseits von low-risk bzw. controlled environments, > >Wenn man es frei denkt, lebt man in einer Welt, in der jedes Objekt und jeder Mensch in seiner Positionsangabe exakt bestimmbar ist. Eine Risikoeinschätzung ist entsprechend unproblematisch. >Bei Zügen und Flugzeugen hat man damit auch kein Problem, Piloten bzw. Lokführer sind ja ne rein psychologische Komponente, und eher ein Sicherheitsrisiko. > >Man kann auch die heutigen Straßensysteme nicht als Maßstab nehmen. Das ist pures Chaos, entstanden aus gewachsenen Strukturen, angepasst an die Unfähigkeit der Menschen. > >Vernetzte Autos brauchen keinen Sicherheitsabstand, keine 4m breiten Spuren, keine Ampeln. E-Autos produzieren keine Abgase. Man könnte wie in Großstädten üblich, weitere Tunnel bauen, in denen auf 6 Spuren bei gleicher Tunnelbreite wie heute, der Hauptverkehr fließt. >Eine klarere Trennung zwischen Durchfahrtsstraßen und Halteoptionen (wie in den Niederlanden gerne gemacht, Hauptstraße und daneben parallel eine Zweitstraße) wäre auch ein Muss, aber KI-Autos brauchen auch keinen Parkplatz direkt vorm Geschäft, sondern nur eine Halteoption zum Ausstieg, danach können sie sonstwo hinfahren, um zu parken. > >Man braucht sich nur umgucken, wieviel Fläche in den Städten für Parkplätze verschwendet wird, oder für überbreite Straßen, die auf schlechte Fahrer angepasst sind. > >Gestaltet man diese Flächen um, gewinnen Radfahrer und Fußgänger massiv an Platz, das Kollisionsrisiko sinkt. > > >>ich steige jedenfalls in kein Auto dass bei 100, 150 Sachen in 99% der Fälle (oder lass es 99.9% sein) das richtige tut. > >99,9% richtiges Handeln dürfte jeden Fahrer toppen, die Zielsetzung wird aber sicher noch höher liegen, also 1 Fehler auf 1.000.000 relevante Entscheidungen und mehr.
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