Antwort auf den Beitrag "Vielleicht kein Münsteraner Kino-Tatort" posten:
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> >"Im Interview mit der Programmzeitschrift 'Gong' merkt Jan Josef Liefers an: >"Unser Kino-«Tatort» ist noch in der Pipeline, wie man so schön sagt. Aber >die jüngsten Erfahrungen mit «Tatort» im Kino haben bei potenziellen Partnern >Zweifel aufgeworfen, ob das heute überhaupt noch funktionieren kann." Liefers >fürchtet, dass «Tschiller: Off Duty» Fehlinformationen zum Opfer fiel, was >wiederum auch den Münster-Kinokrimi beeinträchtigen könnte: "Viele Zuschauer >glaubten wohl, dass ein «Tatort» fürs Kino genauso von ihren Rundfunkgebühren >finanziert würde wie einer für den Sonntagabend im TV und sahen gar nicht ein, >warum sie nun auch noch Geld für eine Kinokarte ausgeben sollten. Solche >offenbar tief sitzenden Irrtümer können, wie man sieht, zu einem Problem werden." > >Sollten Thiel und Boerne nicht auf die Leinwand treten dürfen, würde Liefers das >aus gutem Grund bedauern: "Für mich war und ist der einzige Grund für einen >reinen Münster-Kino-«Tatort», dass wir frei finanziert im Kino eine Art von >Geschichte erzählen können, die fürs Fernsehen gar nicht möglich wäre. Thiel und >Boerne retten die Welt, aber ohne Geballer." Der Schauspieler führt fort: "Etwas >Großes und Lustiges, für das sich die Kinokarte richtig lohnt. Mal sehen, wie es >da weitergeht." (Quotenpeter) > >Off Duty hatte nur 280.000 Zuschauer. Ist das "frei finanziert (im Kino)" auch >eine Fehlinformation wenn die eine Hälfte des Geldes als Filmförderung vom Staat >kommt und die andere Hälfte von Öffentlich-Rechtlichen Produktionsfirmen? Ich >weiß es nicht.
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