Antwort auf den Beitrag ""Das Haus am Ende der Straße", Frankfurt" posten:
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Nachricht	>Der Abschieds-Tatort von Król. Und was für einer. > >Der Mörder eines kleinen Mädchens wird laufen gelassen, weil Król, einer von zwei Zeugen, zum Zeitpunkt der Tat noch aus der Nacht davor eine Flasche Rotwein und 6 Whiskeys intus hatte und ihm das Gericht daher nicht glaubt. Der andere Zeuge wurde gekauft. > >Król kündigt darauf hin und will den Mann erschießen. Das tut er nicht, merkt aber, dass dieser gemeinsam mit zwei anderen einen Einbruch planen. Er verfolgt die drei und kann gerade noch einen Mann retten, der von den Dreien gerade ertränkt wird. > >Der fast Ertränkte (grandios: Armin Rhode) ist aber nicht besonders dankbar, sondern schlägt Król nieder und hält alle vier in seinem Haus gefangen. Das passiert ungefähr in den ersten 45 Minuten. > >Danach beginnt ein faszinierendes Schauspiel kranker Charaktere, vor allem Król und Armin Rhode, aber eben auch die drei Einbrecher sind grandios. > >Ich werde Król vermissen, seine Tatorte waren nie schön, aber immer krank, düster und taten der Tatort Landschaft so gut. > >Beide Daumen hoch! > > >Tux
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