Antwort auf den Beitrag ""Vielleicht" ... letzter Berliner Tatort mit Stark..." posten:
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Nachricht	>Also ganz sicher letzter Berliner Tatort mit Felix Stark, aber "Vielleicht" hieß er halt. Weder Stark noch Ritter (von dem ich keine Ahnung habe, wo der hin ist?) konnte ich wirklich leiden, was daran liegt, daß beide stocksteife Langweiler spielen. Keiner spricht Berliner Schnauze oder es wird Berlin als Szenerie großartig genutzt. Naja, mal sehen, wer da nachfolgt. Tux? > >Der Fall selber war wieder mal unter Par. Eigentlich eine interessante Grundstimmung, teilweise auch etwas unheimlich, aber es wurde zunichte gemacht durch diese belanglosen Charaktere. Schlimm, daß Trüde aus Norwegen als Gast die beste Leistung abgeliefert hat. Inhaltlich war es so: Trüde hat Visionen und sieht den Tod einer Kommilitonin, erzählt aber nicht ihr, sondern deren Freund (und auch den Cops) davon, welcher dann eine zu starke Beschützerrolle einnimmt, was zur Trennung führt. Und :schwupps: ist die Kommilitonin wirklich ermordet, was die Cops dann wieder nach Zeugenbefragung des Freundes zu Trüde zurück bringt. Die dann schon eine neue Vision hat, bei der zwei Männer sterben in einem Restaurant mit Oktopus an der Wand. >Sowohl die Suche nach dem Lokal wie auch nach dem Mörder verläuft positiv, aber auf Umwegen und das Ende war so 1:1 nach ca der Hälfte zu erwarten. Naaaajaaaa. > >Tux fand es sicher ganz toll, ich hab gute Seiten gesehen, aber überwogen hat dann doch mehr das Meh. > >cheers >DON
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