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> >[i:Dieses Posting wird nur im eingeloggten Zustand und gesetztem Häkchen bei >"Zeige Bilder" korrekt angezeigt.] > >Die Tiefsee ist der größte - und kaum erforschte - Lebensraum der Erde. Jetzt gewährt >eine Ausstellung in Frankfurt Einblicke in den scheinbar lebensfeindlichen Lebensraum, >seine bizarre Bevölkerung - und die Geschichte seiner Erforschung. (Geo.de) > >[img:http://img148.imageshack.us/img148/3463/drachenfischpopupqv9.jpg] > >Der Schwarze Drachenfisch (Malacosteus niger) spürt seine Beute mit Hilfe von >Suchscheinwerfern auf. Dazu wandelt er das blaugrüne Licht seiner Photozellen > - typisch für Biolumineszenz - mit Hilfe eines Filters in rotes Licht um. >Für seine Beute ist rotes Licht nicht sichtbar. > >[img:http://img249.imageshack.us/img249/6815/tiefseekrabbepopupzm3.jpg] > >Diese Tiefseekrabbe (Paralomis hystrix) lebt in den Gewässern um Japan in >einer Tiefe von 250 Metern. Sie ist bisher kaum erforscht. > >[img:http://img249.imageshack.us/img249/3851/thaumatichthyspopupgi1.jpg] > >Der Wolfsfallen-Anglerfisch (Thaumatichthys binghami) lebt im westlichen >Nordatlantik in 1300 bis 3600 Meter Tiefe. Mit einem Leuchtorgan im Gaumen >lockt er seine Beute an. Beim Zuschnappen klappen sich seine Zähne >schlagartig nach innen. > >[img:http://img18.imageshack.us/img18/4476/granatbarschpopupsm0.jpg] > >Der Granatbarsch (Hoplostethus atlanticus) wird bei einer Länge von 75 >Zentimetern bis zu 150 Jahre alt. Da er erst mit 25 Jahren fortpflanzungsfähig >wird, erholt sich sein Bestand nach der Überfischung der vergangenen Jahrzehnte >nur sehr langsam. > >[img:http://img148.imageshack.us/img148/835/laternenfischpopuptx8.jpg] > >Der Laternenfisch (Diaphus rafinesquii) steigt nachts in Tiefen von 50 bis 500 >Metern auf, um zu jagen. Diese vertikale Wanderung im Tag-Nacht-Rhythmus ist >typisch für die Familie der Leuchtsardinen, zu denen der Laternenfisch gehört. > >[img:http://img148.imageshack.us/img148/8996/seegurkepopupij7.jpg] > >Die Seegurke Scotoplanes globosa lebt auf dem Grund fast aller Ozeane in 550 >bis 730 Meter Tiefe. Sie frisst Schlick und noch darin enthaltene kleinste >Nahrungspartikel und hinterlässt mit ihren Füßchen typische Spuren auf dem >Tiefseeboden.
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