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Nachricht	>>>Aber dann bricht plötzlich ein weißer Hai durch die Wasserdecke um eine Robbe zu schnappen und man kann dieser Szene in trotzdem butterweicher 40facher Zeitlupe jede Muskelregung von dem Biest wärend es einen halben Salto macht verfolgen >> >>Mir sind auf jeden Fall noch zwei Szenen in Erinnerung, die das übertrumpfen. In Afrika ist es so wie mit dem Hai, nur hat man da mehr als zwei Viecher, die in SlowMo herumwirbeln. Die andere Szene ist nur in volle Länge gestreckt und dadurch grausam. >> >>Inhaltlich belanglos ist allerdings irgendwie am Thema vorbei, wenn man sich eine Tier/Umwelt-Dokumentation kauft und man dann Tiere und Umwelt zu sehen bekommt, wodurch ist das ein Fehler? Zudem wird doch ganz gut die Umweltschutzkeule geschwungen. > >Im Vergleich zu den Tierdokus, die ich bei den Öffentlich Rechtlichen kenne ist das wenig ausführlich. Da wird nicht versucht mir zu erklären wie ein Tier genau oder eine in welcher Nische eine Pflanze lebt, sondern nur herrausragende Absonderlichkeiten vorgestellt. Gerade die erste Folge (von Pol zu Pol oder so) fand ich irgendwie unzusammenhängend. Das mag auch daran liegen, dass es keinen sichtbaren Menschen gibt, der durch die Serie führt. Aber das ist alles noch ein Ersteindruck, ich habe wie gesagt erst zwei Folgen gesehen.
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