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Thema: Lol! Feiner Bericht *g* nT | Antwort auf: From Großer von Schrody | |
>"Hallo Mama. >als ich neulich zum Nooks geschlendert bin fiel mir ein Plakat auf: >"Melde dich noch heute zum Wehrdienst und du erhälst ein Poster >vom Gottkaiser GRATIS!" Da konnt ich nicht anders. Ich bin jetzt >in der Armee. > >Nach einer zweiwöchigen Grundausbildung im Anschleichen, Lautlosen >Töten und destruktiver Sabotage schickten sie mich gleich ins >Einsatzgebiet. St.Heim. St.Heim ist ein seit langem ein von der >G-G-G-Gay-Unit besetztes Gebiet. Dort werden Heterosexuelle unter- >drückt. Der Brutale Diktator Kaktor regiert mit härterster Härte. >SEINER Härtesten Härte. Mon President sagt auch dass er eine >komplette Sammlung aller Niederländischen Marianne Rosenberg- >Schallplatten anstrebt und damit unsere Städte beschallen will >um uns in den Wahnsinn zu treiben. Deswegen muss er auch weg! Wohin? >Weiß nicht, in den Darkroom vielleicht. > >Die Atmosphäre in der Stadt ist widerwärtig. Alles ist geschmückt >mit Regenbogenfahnen, Pelz- oder Federstolas und Spitzenschals - >ekelhafter Pompadour wohin das Auge blickt. Auf allen möglichen >Schildern stehen unsagbar eklige eindeutige Angebote wie "Oi, >Käseschwanzsau sucht goile Riemen zum sauberlecken, biete auch ne >goile Siffnille...." oder "Gibt es hier keinen Skaterboy der auf >versiffte Skaterwear steht?" oder gar sowas: "Hola: soy un funcio >nario español gay esclavo pasivo 100%/. uniformados de los distintos >mandos" - was sind das bloß für Leute?? Die Einwohner strahlen ein >besonderes merkwürden aus. Männer tragen fußfreie Schneiderkostüme >mit Hemdbluse. Frauen gibt es auch, aber die müssen Rosa Teppiche >mit kleinen Sehschlitzen tragen. > >Unser heutiger Auftrag war es, Patrouille im Stadtgebiet zu fahren. >Als erstes mussten wir mit unserem VW Bully einige Hütten und Verkehrs- >schilder aus dem weg räumen, aber das geht mit dem Auto relativ >einfach. Die Alte Steinbrücke wird wohl demnächst Stück für Stück >im Fluss landen. Es passiert oft das wir mit Wattebäuschen beschossen >werden, wenn wir einen von denen dann erwischt hatten, haben wir >einen Einlauf gelegt. Bis wir gemerkt haben dass denen das sogar >gefällt!! > >Gegen Abend hatte es uns richtig hart erwischt, ein Zuckersüßer Zucker- >wattesprengsatz explodierte direkt neben unseren Fahrzeug. Mein Kamerad >verriss das Steuer und wir fuhren direkt gegen einen Baum. Wir beide >waren >über und über mit diesem Zeug bedeckt. Er schrie wie am Spieß vor >Lauter Panik. Über Funk brüllte mir der Leutnant im Fahrzeug hinter uns >ins Ohr - "Jetzt wird's JIGGY! Jetzt wird's JIGGY!!!" Auf einmal >strömten sie von überall her. Tuffige Gays - über und über mit Perlen >und Nieten bedeckt, beschmierten uns mit Kajal- und Lippenstiften und... >und... <wein> ... <wein> wir konnten nur mit Mühe entkommen. Krieg ist >die Hölle! Ich kann nicht mehr... ich will weg hier... tüs Mama..." > >Da schickt man dem mal ne Woche seine Memory Card und schon ist in der eigenen Stadt Ausnahmezustand!!1 |
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