Sascha  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 27.09.2023 03:48 Uhr
Thema: Archiveintrag, 27.09.2023 Antwort auf: Archiveintrag, 13.11.2022 von Sascha

Archiv, Montag nach der Runde den Möter FÜNF Minuten draußen gelassen, wollte
eigentlich nur, dass er nicht in die Hecke schleicht und die Wunde am Schwanz
wieder dreckig wird. Er ist nicht in die Hecke geschlichten, stattdessen hat
er sich die Wunde so richtig blutig gebissen. Physio/Tierarzthelfering später
angerufen, sie kann kommen, aber erst Abends. Also um halb acht mit dem Möter
noch Krieg geführt damit sie in aller Seelenruhe die Rute verarzten kann.
Ja, da tut ihm was weh, da war auch etwas dick, aber der hat sich gewunden
wie eine Anaconda und geweint und geschrien wie am Spieß. Da hab ich
natürlich auch Angst, dass er sich irgendwas tut. (/_})

Zwei Mal hat das beißen Erfolg gehabt. Aber zum Glück nur mein kleiner
Finger und mein Arm. Nachdem der Verband dran war, war alles gut und zum
Glück ist er nicht nachtragend. Ich auch nicht. Dienstag dann schon vor
dem Hundefriseurtermin gezittert, aber das war alles smooth. So ruhig war
er noch nie beim frisieren. Wahrscheinlich noch fertig vom dem Erlebnis
Montag Abend. Und nachdem ich ja schon ungefähr acht Mal geschrieben habe,
dass es das letzte Mal ist, dass die Friseurin kommt bevor sie auswandert,
kommt sie wirklich noch ein allerletztes Mal, bevor es im Dezember weg geht.
Einmal noch drüber frisieren und dann ist das in Zukunft mein Job. Habe es
über die Jahre ja immer schon zwischendurch mal gemacht aber oft auch wirklich
schleifen lassen, weil ich wusste, am Ende ist sie ja noch da, die das
geradebiegen kann. Mal schauen, was die Woche noch so bringt.
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