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| Thema: Re:Archiveintrag, 18.01.2023 | Antwort auf: Re:Archiveintrag, 18.01.2023 von Arne | |
| >Oh ja... Das Härteste war, dass ich bei einer Bewerbung fünf Mal aufkreuzen und mich vorstellen mußte, da immer ein anderer Chef (es gab viele) mich sehen wollte und nie alle gleichzeitig da waren. Damals wurden bei größeren Firmen mittels irgendwelcher Multiple-Choice-Tests meist schon die meisten Bewerber aussortiert, wahrscheinlich um zu vertuschen, dass für die Stelle schon längst die Brut des Schwippschwagers vom Cheffe feststand. Ich habe zwei solcher Tests mitgemacht und beide Male Absagen bekommen. Bei meinem späteren Ausbildungsplatz saß ich dann genau 10 Minuten im Vorstellungsgespräch, 5 Minuten davon hab ich auf den Chef gewartet. >>Mittlerweile sind die Handwerksfirmen ja froh, wenn der jeweilige Bewerber seine Adresse kennt, den Pulli richtig herum angezogen hat und persönlich zum Gespräch erscheint. Der Bäcker hat erzählt, dass es bei ihm schon vorkam, dass die Mutter zum Vorstellungstermin gekommen ist. > >Mit oder Anstelle des Bewerbers? Anstelle! |
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