| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 08.03.2022 19:03 Uhr |
"The first season will dramatize the roller-coaster ride of one of Silicon
Valley's most successful and most destructive companies, Uber, from the
perspective of the company's CEO Travis Kalanick, who is ultimately ousted
in a boardroom coup after tense internal and external battles that ripple
with unpredictable consequences."
Völlig Uninteressant sich sowas über 7 Folgen a 55 Minuten anzugucken. Ich
schiebe mein Desinteresse - denn eigentlich sind solche Supervillain-Insider-
Stories ja Super - auf den wirklich schlechten Anfang, der wirkt wie eines
dieser Youtube-Videos in denen versucht wird komplexe Sachverhalte mit vielen
Bildern und Beispielhaften Kurzvideos (Und dann ging es für das Unternehmen
steil nach oben - Video eines startenden Stockvideo-Flugzeugs wird gezeigt)
in wenigen Minuten zu erklären. Jede Menge Bullshit-Bingo Buzz Words und
Amerikanische Wir können alles-Attitüde.
"Ähnlich unbeholfen wirkt die Serie, wenn sie Gordon-Levitt in uninspirierten
Monologen die ganze Exposition abladen lässt, statt die mehr als überflüssig
vorhandene Sendezeit zu nutzen, uns die Dinge zu zeigen. Hinzu kommt, dass
die Uber-Story, so turbulent sie sein mag, eigentlich nicht mehr als die
typischen Start-up-Probleme zu bieten hat. Mal geht der jungen Firma das Geld
aus, mal stehen Behörden im Weg zum Erfolg. Und immer wieder muss der
zentrale Visionär sein Team aufrütteln und sie daran glauben lassen, dass
diese App tatsächlich die beste Idee seit der Erfindung des Feuers wäre."
