| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 18.07.2020 19:05 Uhr |
Ich versteh da ein paar Sachen nicht so ganz: Die Folge beginnt damit,
dass die Stadt nach dem Beben in Schutt und Asche liegt. Ein Feuersturm
zieht zusätzlich durch, wie auch der Überlebende, der mitteilt dass das
Lager komplett vernichtet wurde. Handys ohne Empfang. Radio tot. Dialog:
The lights went out. I don't hear any ambulances or fire trucks either.
I hear cell phones ringing constantly. All the people they belonged to
must be dead; kurz danach hat das eine Mädchen aber Handy-Empfang und
liest Nachrichten (IS EVERYONE OKAY?/I'M FINE!/HANG IN THERE!). Am
nächsten Morgen werden die Überlebenden von Explosionen in der - auf
einmal völlig Rauch- und Brandfreien Stadt überrascht als zwei Fabriken
explodieren.
Dann die Szene, als die Überlebenden-Gruppe losmarschiert, irgendwann an
einer relativ kleinen zwei Wege-Kreuzung mitten in der Stadt steht, vor
zwei Straßen die am Ende nach kurzer Zeit wahrscheinlich eh wieder auf
einander treffen und darüber diskutieren, ob sie jetzt nach Links oder
Rechts gehen. Weil im Westen ist mit Okinawa das Epizentrum, aber im
Osten sieht's wahrscheinlich auch nicht besser aus. Hallo? Und der Bub
fragt auch noch seinen Gamer-Buddy in Estland via Chat, wohin sie gehen
sollen - erklärung, warum er Westen sagt ist ja mit "there weren't any
lights in the East. klingt da aber schlüssig.
Das mit Vati hat mich gar nicht geschockt, zu dem Zeitpunkt habe ich mich
schon über den Gute-Laune Abenteuerurlaub bei dem alles gelingt geärgert.
