| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 12.01.2020 19:37 Uhr |
Ich muss das ganze erst mal etwas Sortieren. Ungefähre Prämisse der Serie
hatte ich vor einer Weile mal gelesen. Es fängt an als sehr strapazierte
Workplace... Comedy auf keinen Fall, Dramedy... ich weiß nicht.
Als man dann noch ihren kranken, vor sich hinsabbernden Vater das erste Mal
sieht, ist mal vollend verwirrt. Jedenfalls, geht's ihr Stressbedingt nicht
so gut, sie hat aber Sorgen, dass sie das gleiche kriegt wie ihr Vater und
geht deshalb erst mal ein MRI machen.
All I know is that, one second,
I'm getting an MRI,
and, the next second...
Complete strangers are
singing John Lennon to you.
Some to me, some to themselves,
almost as if they were singing
what they were all thinking out loud
collectively as a people.
Does that make sense?
Und ab da geht es los mit der Musik, die nahtlos in die Folge eingebunden
ist und Situationsbedingt präsentiert wird. Ich fand es damals bei Glee schon
nicht schön, dass alles so nach Studio geklungen hat und das tut es hier auch.
Song-Auwahl war okay, muss man mal schauen, was da noch geht. Mit einer Scrubs-
Situation, sprich eigenen Song, wäre ich auch nicht unzufrieden gewesen.
Jane Levi ist toll. Wem sie bekannt vorkommt, dann wahrscheinlich aus Suburgatory.
Ist mit 45 Minuten aber deutlich zu lang geraten.
