turzilla  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 10.04.2019 10:06 Uhr
Thema: Re:Archiveintrag, 09.04.2019 Antwort auf: Re:Archiveintrag, 09.04.2019 von Don Cosmo
>3,57 ist aber auch keine Glanzleistung. :|

Stimmt. Zumal Heidelberg ja eine Studentenstadt ist.

>Nun, würden die Radwege ausgebaut und nicht die Flächen einfach als Parkplätze verwendet, müssten sie nicht dort fahren. Ich spreche jetzt aber eher von der städtischen Situation, wo man eben dort fährt, wo Platz vermutet wird und keine Gefahr von Autos droht. Das Verhalten der meisten E-Rentner ist aber schon recht rücksichtslos, das stimmt...

Ha, in Pforzheim gibts gar nichts. Weder Parkplätze noch Radwege. Dafür gibt es seit 3 Jahren eien Innenstadtring, der nicht funktioniert. Die Stadträte sagen, das liegt daran, dass die Bürger den nicht verstanden haben und haben jetzt eine Gebrauchsanweisung veröffentlicht. Immer im Uhrzeigersinn befahren!

>Das ist natürlich alles sehr kompliziert. Hast Du denn das Gefühl, dass andere Mütter sich da so engagieren oder eben den Weg des geringsten Widerstandes gehen und die Strecke jeden Morgen mit dem Auto bewältigen? Wenn man da alleine auf weiter Flur ist und andere sich ihrem Schicksal ergeben haben, wird es natürlich nicht einfacher.

Ich habe gestern eine email an die Schule geschrieben, dass sie bitte den "Bestandseltern" meinen Kontakt weiterleiten sollen. Hier scheint aber auch kein richtiger Bedarf da zu sein, sonst hätte ich doch bestimmt vorher schon was gehört?

Die emails der neuen Eltern mit der VPE zeugen schon von Engagement, klingen halt aber teilweise auch etwas "schnippisch":

~bitte entschuldigen Sie, dass wir versucht haben, für unser Kinder eine Lösung zu finden, ohne dass andere Kinder/Schüler auf ihre bisherige Busverbindung verzichten müssen.~

Wobei ich das auch irgendwo verstehen kann, ich hatte ja schon mal mit der "Kritik und Fragen" Abteilung des VPE telefoniert und war an der Stelle schon auf eiskalten Gegenwind gestoßen. Vor allem, wenn man den Begriff "Beförderungspflicht" in den Mund nimmt. Der entsprechende Mitarbeiter sagte ständig nur "ja" und gab mir am Ende eine Emailadresse von der ich glaube, dass die mein Anliegen direkt in den Datenmüll geleitet hat.
Ich hatte mich jetzt gestern mal für die Durchführung der Unterschriftensammlung angeboten, aber noch keine Antwort erhalten.
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