| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 07.01.2019 19:54 Uhr |
"I’m confused by the reviewer’s confusion about this show. Almost every review, he
mentions that he doesn’t know what kind of show this is trying to be. He can’t pin
down the tone (comedy?) or its genre (drama?). I’m not sure why this matters. That
fact that Maniac doesn’t adhere to a specific genre is part of its beauty. For a
show about loss, loneliness, and coping in general, it makes sense to paint a world
that isn’t one note. Life can be painful, it can be funny, it can be all different
things at once, even for someone with a mental health diagnosis. This frustration
over a lack of clear tone and vision just seems to miss the point of the show entirely."
Ich glaube, ich habe heute das erste Mal verstanden, was die Serie ungefähr möchte.
Das ist superschwer zu beschreiben und manche meinen, das ist eine Art Therapie und
meinen das so richtig ernst wie ein Besuch beim Seelendoc. Mir ist so gegen Hälfte
dieser zwar witzigen aber dennoch unglaublichen Abfuck-Folge nur bewusst geworden,
das es für alle zugängllicher gewesen wäre, wenn man einfach einen Total Recall-
Abklatsch von Folge 1 an gemacht hätte. In jeder Folge wie jetzt schon ein anderes
schräges Szenario, aber dann von Akt zu Akt mehr Hinweise und mehr Clues und Verbindungen
sodass der Zuschauer am Ende vielleicht selber auf die Idee kommt, was dort abläuft.
Sehr geile Schießerei.
