| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 01.01.2018 12:09 Uhr |
>aber jeder trauert anders und vielleicht ist dann der Drang zur Gewohnheit einen
>Hund zu haben (mit Gassigehen, Fresschen machen, Gesellschaft haben ect.) dann
>doch stärker.
Beim letzten Mal war innerhalb von 2 Wochen ein neuer Hund da. Damals hat es sich sofort richtig angefühlt. Mein Vater hatte Donna lange keine richtige Chance gegeben, ihm war es deutlich zu früh. Am Ende hatte er -nach mir, wahrscheinlich die intensivste Beziehung zu ihr. Ist ja nicht so, dass ich den alten Hund vergesse, im Gegenteil. Irgendwie bleiben beim Nächsthund die alten "Mechaniken" erhalten, während man sich gleichzeitig auf einen neuen Charakter einstellen darf/muss. Mir hat immer das Kuschelbedürfnis von Madame gefehlt, während ich bei Donna vor allem ihre Energie und ihre Klugheit geschätzt habe. Eifersucht war ihr fremd, das war bei Madame immer ein kleines Problem. Außerdem war die furchtbar nachtragend. O_o
>So Alt seid ihr doch eigentlich nicht, als dass das man jetzt
>schon sagt, keinen Hund mehr, oder?
Urlaub mit Hund ist doof und die Großeltern halt schon alt. Dazu gibt es immer mehr Hundehasser (siehe Mschl
), ständig wird man angepflaumt. Außerdem sitzt erneut der Dorn des "Endlichen" im Herzen, auch wenn man den erst mal 10 Jahre in die Zukunft schiebt. Keine Ahnung. Vielleicht sehen wir in einigen Wochen klarer, vielleicht sollte ich mir einen "richtigen" Job suchen, dann hätte ich eh keine Zeit mehr... >
>> Ich bin ja eh so ein Schisser, der sogar vor den Kinderkrachern Angst hat...
>
>Bin auch kein Freund von.
Hatte gestern gegen 21.00 Uhr einen Heulflash und hab mich ins Kinderzimmer verzogen, nach einer halben Stunde gings wieder besser. Yuna hat dann etwas vorgeknallert, das war gut so, ich war abgelenkt und habe ihr die Kracher angezündet. Außerdem hat es um Mitternacht wieder... geregnet.
