| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 14.09.2017 19:41 Uhr |
"Die 20. Runde ging inhaltlich neue Wege und verfolgte eine durchgehende
Geschichte mit rotem Faden. Von dieser Erzählstruktur nimmt man nun
allerdings ein wenig Abstand, wie zum Beispiel in einem Hollywood-Reporter-
Interview mit den Machern Trey Parker und Matt Stone zu lesen ist."
Soweit war's ja erst mal gut.
"Zudem soll US-Präsident Donald Trump in den kommenden Storys weniger präsent
sein, stattdessen soll der Fokus wieder mehr auf den alltäglichen Eskapaden
der Kinder liegen: "Ich will wieder, dass Cartman sich als Roboter verkleidet
und Butters reinlegt, denn das ist für mich das Fundament von South Park,
sagte Parker im Sommer der Los Angeles Times (wir berichteten)."
Glaubt nicht daran. Nichts wurde besser.
Es wird noch schlimmer. Könnte heulen. Arschgeigen.
"The entire marketing campaign for South Park’s 21st season has centered
around a back-to-basics promise. According to promos and interviews with
creators Trey Parker and Matt Stone, it will be a season without
serialization; a season with more silliness and less politics; a season
without Donald Trump.
With those parameters now in viewers’ minds, it’s a bold move by Parker
and Stone to feature white nationalists so prominently in the season
premiere."
