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| Thema: Re:Archiveintrag, 24.11.2016 | Antwort auf: Re:Archiveintrag, 24.11.2016 von Sascha | |
| >Die machen sowas heute mit Pflastern? Dachte, die machen das immer auf dem Arm >oder so. Kleine Felder abstecken und dann Zeugs draufträufeln und gucken was >passiert. Waren das fertige Pflaster oder kann man sowas je nach Patient noch >Individuell gestalten? Also beispielsweise diverse Flüssigkeiten von der Arbeit? Ich kenne es auch mit dem Nadelkissen am Arm, aber das war wohl ein weitergehender Test. Rausgekommen ist Zinn und Kobalt, diese Sterilisatorflüssigkeit von Arbeit wurde aber nicht getestet, da sie zu stark ätzend ist, als daß sie 2 Tage auf dem Buckel hätte verbleiben können. >Der Reiniger neu im Programm auf Arbeit oder jetzt nur das Jucken gekommen? Eigentlich wäre dort ein generelles Gerät sinnvoll, in welches die Instrumente gelegt werden, daß die dann reinigt, ähnlich einer Spülmaschine (Desinfektor). Man kann das auch mit der Hand (natürlich in Handschuhen) machen, ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber entsprechende Dämpfe oder Spritzer gibt es halt immer. In Zukunft wird sie diese Arbeit dann eben an eine Kollegin abgeben oder es wird jenes Gerät angeschafft, daß letztendlich auch wieder Arbeit abnimmt. Na mal sehen... |
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