| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 09.02.2016 19:32 Uhr |
Nee, Schnauze voll. Werde die anderen drei Folgen noch zum nörgeln gucken, aber
das hier auf keinen Fall in guter Erinnerung behalten. Die ersten zehn Minuten
(im speziellen) erinnern an eine 70er Jahre Slapstick-Komödie in der die Dialoge
nur noch von der Kameraarbeit unterboten werden. Peter Steiners Theaterstadl
lässt grüßen und man hofft, das Mulder am Ende der Folge aus einem Traum erwacht.
Die Idee mit dem Echsen-Monster, das gebissen wird und zum Menschen mutiert, was
das Echsen-Monster angesichts der ganzen Menschlichen Erfahrungen und Gefühle total
verwirrt, fand ich an sich schon witzig. Hingegen war dann die ganze Erklärerei mit
Kleidung, Job ect. war dann schon wieder viel zu viel. Am Ende war's "nur" ein
normaler Irrer, der die ganze Zeit gemordet hat und der Echsen-Mann war wirklich
ein Echsen-Mann, der gerne wieder nur ein Echsen-Mann sein wollte.
"The creature is based off Gillman from "The Creature From the Black Lagoon",
possibly the Bishopville Lizardman as well (or the Thetis Lake monster too).
The reptilian conspiracy theory originated from the sci-fi show "V". It was
then exploited by David Icke, who has all but admitted that he didn't mean
for people to take it seriously. If that's what Carter wanted to show, there
was no need to hide it in a comedic episode."
