| turzilla (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 26.01.2016 10:22 Uhr |
>
>Maximal psychisch. Aber er hat mich schon eine Weile nicht mehr so genannt.
>
>>"Natürlich!" "Stimmt gar nicht!" "Doch!" "Nä!" "Wohl!"
>
>Als Ehemann kenne ich diese Diskussionsführung sehr wohl! Also auf der empfangenden Seite wohlgemerkt!
Ging ja nicht um meinen Ehemann, sondern um den Chef, der mir am 23. Dezember telefonisch durch seine
Ich finde, da darf man dann schon etwas "reserviert" gucken, wenn so viel geballte Fröhlichkeit auf einen zurollt.>>So zu tun, als sei nichts gewesen, ist aber dafür echt männlich!
>
>Wir wollen euch bloß keine Sorgen machen. Aber wenn auf die Frage: "Du hast doch was, was ist denn?" ein "Es ist nichts!" zurück kommt, schrillen ALLE Alarmglocken.
Ja, das ist nun mal überall gleich. Ich hatte gestern vormittags 3 Kurse hintereinander, dann hab ich nachmittags mit Yuna fast 3 Stunden Hausaufgaben gemacht. Allein eine halbe Stunde hab ich ihr den Unterschied zwischen einem Brief und einer Postkarte erklärt und welchen Sinn so ein Zeugs überhaupt hat... das ist wie.. wie...
Abends hatte ich dann noch mal einen Kurs (1 1/2 Stunden). Als ich danach zur Tür hereinkam, mußte ich mir anhören, dass Yuna nach dem Lesen (20 Minuten zusätzliches Zwangslesen, da "Lesevertrag") und Gitarre üben keine Lust mehr hatte, das 1x1 durch zu exerzieren. Da Turzillamann letztens aber gemeckert hat ich würde "sie immer verteidigen", habe ich meine Klappe gehalten und sie ins Bett gebracht. Als ich wieder runter kam saß er bei laufender Glotze mit dem Laptop af dem Schoß da, und hat nachgelesen, wie man eine Festplatte spiegelt. Nach ungelogenen 45 Minuten "Schweigen" kam ich mir dann ziemlich blöd vor und wäre am liebsten mit einem Buch oder dem DS ins Bett. Hiermit hast du dann das Vorspiel zu: "Was, du gehst schon ins Bett?" "Du hast doch was, was ist denn?" "Es ist nichts!"