Tux  (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 24.08.2015 08:27 Uhr
Thema: Re:Archiveintrag, 21.08.2015 Antwort auf: Re:Archiveintrag, 21.08.2015 von turzilla
>Wir hatten gerade eine ähnliche Situation/Diskussion hier, wenn auch kein Umzug im Raum stand, aber der Ernährer hat sich für seine Tochter entschieden. Wir hätten ihm da jetzt auch keine Steine in den Weg gelegt, ich hätte ihm den Erfolg sicherlich gegönnt, den er dann gehabt hätte. Aber noch weniger Anteil am heranwachsen seines Kindes zu haben, wollte er nicht. Zumal das plus an Gehalt mit weniger Freizeit zu "verrechnen" gewesen wäre.

Ah, interessant, schön mit diesen Problemen nicht alle zu sein. :)

Wobei ich bei mir nicht weiß, ob es überhaupt weniger Freizeit wäre, aber es wäre halt eine Veränderung komplett auf Kosten des sozialen Umfeldes.

>Punkt 2: ein Traumhaus an Fremde zu vermieten kann sehr, sehr anstrengend sein!
>
>Punkt 3: Großeltern in der Nähe. Für mich ein Totschlagargument. Für das Pflegen der "Zweisamkeit" enorm wichtig. "Schön" Essen gehen ist selbst mit einer Achtjährigen noch nicht möglich. Ausserdem: Sogar bei meinem Minijob wäre ich des öfteren aufgeschmissen gewesen. Auch Hort und Schulbetreuung machen Ferien und wenn das Kind mal krank ist, was dann?


Ja das sind zwei Punkte, die hier auch auf der Minus Liste stehen.

Aber mit einer Achtjährigen kann man noch nicht ganz entspannt essen gehen? Sogar mit Lena war das Essengehen im Urlaub fast entspannt, und Lenas Stärke ist nicht unbedingt ruhig zu sitzen.

>Ansonsten klingt das alles natürlich ziemlich spannend.

Spannend ja, aber im Moment bin ich auch eher "dagegen" eingestellt, im Gegensatz zu Nadine seltsamerweise.


Tux
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