| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 17.07.2015 19:29 Uhr |
"Violent animal attacks upon humans are occurring all over the world. Jackson
Oz, an American zoologist who offers safaris in Africa, begins to notice the
animals' strange behavior and takes it upon himself to solve the reason why
before these attacks become more coordinated and ferocious." (IMDB)
Scheiße, da denkt man an eine nette tolle Familienserie um einen Zoo mit tollen
sprechenden Tieren, dabei geht es um böse gewordene Tiere, die nicht sprechen.
Vielleicht noch nicht. Das Ding hatte irgendwo schon verloren, als der Köter
in Botswana ganz zu Beginn in die Nacht hinein bellt und Jackson, der Reservats-
Guide sagt: Hör auf zu Bellen, da draußen ist nichts; klar, da draußen ist
sicher nichts. Außer einer Million Tiere in der Dunkelheit. Als das Nachbar-
camp irgendwie von Löwen überfallen wird, dämmert ihm aber auch etwas.
Auch in den Staaten kommt es zu Attacken. Die Journalistin Jamie Campbell
denkt, dass es an dem Futter eines speziellen Großkonzerns liegt, aber das
erklärt ja die Attacken in Afrika nicht.
"All animal attacks have been off screen or not shown at all, they simply cut
away before the attack. Since this has happened in both episodes with about
30 deaths mentioned, it would seem to be the show's policy to never show an
attack and never show a human being mauled or killed or eaten, correct? (IMDB)"
Und das ist eine Sache, die ziemlich stört. Nicht unbedingt der fehlende
Gore-Faktor, sondern ein Dramaturgischer bei vielen Sachen. Ist Abraham jetzt
wirklich tot, nachdem der Löwe in den Bus gesprungen ist, oder hat er es
geschafft sich irgendwie zu retten? Sowas halt.
