| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 23.10.2014 19:09 Uhr |
A family man struggles to gain a sense of cultural identity while raising
his kids in a predominantly white, upper-middle-class neighborhood. (IMDB)
Eigentlich mag ich die Zusammensetzung der Gags in "Dieses oder Jenes ist etwas
besonderes, weil der/die Schwarz ist" oder das genaue Gegenteil davon und das
dann auch noch Abwechselnd. Als Beispiel: Sohnemann will Feldhockey statt Basket-
ball spielen? Vater erbost, weil Schwarze kein Feldhockey spielen". Der Weiße
Kumpel vom Junior sucht im Kühlschrank Grapefruit-Saft und Vater ärgert sich, das
der Weiße denkt, das Schwarze halt Grapefruitsaft im Kühlschrank haben, aber findet
dort auch welchen. Versteht ihr?
Die Serie ist ordentlich produziert und ich mag den Cast (mit Anthony Anderson,
Tracee Ellis Ross und Laurence Fishburn), aber ob ich auf die Dauer die ganze
Spannweite an Schwarz/Weiß-Kalauern brauche, weiß ich nicht. Mich würde aber auch
al interessieren, wie die Reaktion gewesen wäre, wenn ein weißer Familienvater
darauf pochen würde, dass seine Familie Weiß bleibt und das auf eine eigentlich
normale und verständliche Weise.
So oder so, bleibt es die mit Abstand beste Schwarzen-Comedy seit vielen Jahren.
Sometimes I worry that,
in an effort to make it,
Black folks have dropped
a little bit of their culture
And the rest of the world
has picked it up.
They even renamed it "Urban."
And in the "Urban" world,
Justin Timberlake and
Robin Thicke are R&B-Gods,
Kim Kardashian's the symbol
for big butts,
and Asian guys are just
unholdable on the dance floor.
Come on! Big Butts?
R&B and dancing?
Those were the black
man's go-tos!
