| Rinoa (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 23.05.2014 15:52 Uhr |
>Das ist bei der Katze ähnlich. Die will halt "raus" vom einen Zimmer ins andere. Wir sind ja ganz froh, daß sie die Haustür als feste Grenze anerkennt.
Musst du keine Angst haben, wenn die Tür mal offen ist? Habt ihr eine Balkon? Nachbarn von uns haben den Balkon zum "Katzenzimmer" umgebaut, find ich putzig.
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>Kann man so halten, kenne auch viele Katzenbesitzer, die das so machen, aber den großen Unterschied zwischen "Katze klettert auf meinem Schoß herum" und "Katze klettert auf meiner Bettdecke herum" erkenne ich nicht.
Ich glaub, da geht auch eher, um das ungestört schlafen wollen. Gibts ja auch bei Nachwuchs. Kollegin hier (ich find das übrigens gar nicht so schlecht) hat ihr Neugeborenes auch nicht mit im Schlafzimmer (wie das doch die meisten machen), sondern im eigenen Zimmer. So, dass sie alles hört, aber eben von Anfang an dran gewöhnt, alleine zu schlafen. Erstaunlicherweise schläft das Kerlchen bis 7 Uhr durch.
>Sobald gekocht wird, haben sie auch nichts mehr auf der Küchenzeile zu suchen, aber wenn wir nicht da sind, werden sie sich sicherlich nicht an das Tabu halten. Ergo wird immer gewischt vor dem Kochen/Schneiden/Etc.
Das ist eh klar. Ich finds nur erstaunlich, in wieviel Dingen man seine Katze eben doch "erziehen" kann, wo die meisten doch immer behaupten, das würde nicht gehen.
>Frag doch mal Deine Mutter, wie ihre Katzen mit knapp einem Jahr so waren? Evtl. haben sie sich draußen abreagiert, im fünften Stock gibt es allerdings nicht so viele Möglichkeiten...
Ich hab das mitgekriegt, selbst die kleineren waren schon von Anfang an recht wild im ursprünglichen Sinne und wollten über Nacht nicht drin bleiben. Da mußte schon die mega harte Winternacht sein, dass sie mal drinnen schlafen wollten. Wobei die aber auch raußen eine geschützte kuschelige Kiste hatten. Eine war aber das mega schmuse Dings, die hat so lange gejammert, bis man sie aber auch wirklich mit beiden Händen (und nicht nur mit einer) gestreichelt hat).
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>Hab ich auch nichts dagegen, aber "Dann überlese ich künftige Beschwerden von dir und wundere mich nur." ist ne andere Sache. Hättest Du geschrieben "Dann überlese ich künftige Beschwerden von dir und verhöhne Dich." wäre die Reaktion auch ganz anders gewesen. Sich wundern bedeutet in meinen Augen, daß Du entweder nicht verstehst, warum ich das ertrage (weswegen ich geschrieben habe, was ich geschrieben habe) oder mich generell (und sicher auch zu recht
) für nen komischen Kerl hälst (wogegen ich schwerlich argumentieren kann ohne zu lügen).>Der Punkt mit dem Jammern und Aufziehen kam doch erst jetzt zu Wort?
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Ja, weil du ja nur geschrieben hat, dass du nicht schlafen konntest, weil sie getobt haben. Es war ja auch nicht die Rede davon, dass das auch mal seine Vorteile haben kann, weil die schmusig neben einem liegen. Das klang so eher nach ständig gestörter Nachruhe, weil die dann erst aktiv werden. Von daher hab ich auch erst nicht verstanden, warum du das mitmachst, schließlich können die doch außerhalb des Schlafzimmers toben, das ist doch irgendwie auch der Vorteil von mehr als einer Katze, das sie Gefährten haben.
Dass du ein komischer Kerl bist, steht hier wohl gar nicht erst zur Debatte ;p
Da bist du aber hier in guter Gesellschaft.
>DON