| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 15.06.2013 19:50 Uhr |
It worked...
Kurz zusammengefasst: Der Moment, als der Strom zurück kam, war schon nicht schlecht. Fand ich
gut. Fa habe ich noch spekuliert, wie die zweite Staffel wohl aussehen wird, wenn alle wieder
Strom haben. Als die Georgia-Tante fünf Sekunden nach dem die Lichter wieder angegangen sind,
schon die Truppen Mobilisiert hat, war der Weg eigentlich klar. Die ganzee Randall-Szene killts
ein wenig, auch wenn das Beseitigen des Philly/Atlanta-Macht-Vakuums einigermaßen Logisch ist.
Der Weg dorthin nicht. Auch nicht, dass er mal schnell 1-2-3 einfach ein paar Intercontis
launcht. Wer war eigentlich zum Zeitpunkt des Blackouts Präsident? Im Bunker war schon ein
Obama-Foto, aber in einer der letzten Folgen hieß es, der Raum, wo Rachel rein geflüchtet ist,
sei der Bunker vom VP Cheney.
Dieser Happy-Gittarenmusik-Rückblick-Vorspann war ja wohl nur schlecht. Sowieso alles zu
hektisch, zu Uninspiriert und Unlogisch ("Oh, Hallo Nora! Du auch hier?"). Theoretische Frage
am Ende noch, wäre es möglich, die eigenen Intercontinental-Raketen auf die eigenen Städte zu
schießen, oder gäbe es Sicherheits-Mechanismen, die das verhindern?
