| Sascha (E-Mail nur eingeloggt Sichtbar) am 02.11.2012 19:43 Uhr |
The former owner was
a notorious serial killer
who poisoned hoboes.
I'll take it.
Leider fängt es mir einer sehr komischen und teilweise düster brutalen Szene im Wald an. Die
Auflösung - dass eigentlich gar nichts weiter passiert ist und alle im Auto sitzen - wirkt
da unpassend. Vielleicht hätte man sich genau das sparen können und einfach mit der
Hausbesichtung von Maryln anfangen sollen, die unglaublich gelungen ist. Kurze zwei Minuten,
guter Text ("Miss, there may be dead homeless people in the walls/Then they found a home after
all.") paasende Stimmung die perfekt von Charity Wakefield rübergebracht wurde. Zum Ende gibt's
aber noch mal so einen "Ultimately it was too dark"-Moment.
Das geht gar nicht schlecht weiter, aber so richtig gut fühlt sich das nicht an. IMDB sagt,
das ist Drama und Fantasy. Was schade ist, weil es stellenweise einen recht trockenen Humor
an den Tag legt, das allerdings viel zu selten.
An Jerry O'Connel hab ich die Woche erst gedacht, als Stand By Me wieder mal lief. Den mag
ich eigentlich, schon damals in Ultraman und damals den Las Vegas/Crossing Jordan Crossovers
und Charity Wakefield ist ein absolutes Brett und am Ende doch der einzige Lichtblich in der
Folge - unabhängig von dem Brett-Kommentar eine Zeile vorher.
Ach ja, falls es jemand bis hier gelesen haben sollte, es handelt sich hier um die The Munsters
Neuauflage. So richtig überzeugt war man nicht und so hat man erst mal nur den Piloten an
Halloween gezeigt. Der wohl recht gut ankam und eine IMDB-Wertung von 7,3 nach der ersten Folge
ist ja nun auch nicht das schlechteste.
