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Thema: John Carter - Zwischen zwei Welten (2012) (BD) | Antwort auf: ø¤º°`°º Kino & BD - Die Filmmilizen im Archiv! °`°º¤ø von Sascha | |
Name............: John Carter - Zwische... Jahr............: USA 2012 Genre...........: Abenteuer¦Sci-FI Laufzeit........: 132 Min. FSK.............: Freigegeben ab 0 Jahren Zusatz-Infos....: - Wie John Carter 1871 von einer Höhle in Arizona auf den Mars gelangen konnte, weiß der Ex-Soldat nicht. Der Mann von der Erde, der durch Schwerkraftveränderung auf dem Wüsten- planeten besondere Kräfte erlangt, könnte für die verfeindeten Mars-Völker ein wichtiger Krieger werden, die Herrschaft von Helium oder Zodanga sichern, den primitiven, aggressiven Kreaturen vom Volk der Tharks wieder zu alter Bedeutung verhelfen. Doch Carter engagiert sich nicht, bis Heliums schöne Prinzessin Dejah Thoris und die Liebe ihn umstimmen. (Kino.de) Ich bin mir sicher, als Edgar Bourroughs das Anno Zopf einmal geschrieben hat, war dieser Mischmasch an Epochen und Orten mit dem wir zu Beginn Bombardiert werden, spannend und ein Zeichen von "Ein Mann/Autor von Welt". Vom Luftschiffkampf ins alte London in den Wilden Westen und dann zum Mars - dass sich das am Ende alles wieder trifft, steht zu Beginn erstmal auf einem ganz anderen Blatt. Hätte der nicht so einen doofen Anfang gehabt und wären Geschichte und Design zu Beginn auf dem Mars nicht so überfordernd gewesen (diese ganze Baby-Sache - WTF?), wäre vielleicht alles anders gelaufen. Aber der großen Schlacht mit den Luftschiffen, wird's komischerweise für mich auf einmal richtig gut und annehmbar und zum Ende hin richtig nett und sympathisch. Warum es ganz am Ende nicht mal mehr für ein paar abschließende schöne Happy End-Bilder auf Barsoom gereicht hat, muss man nicht verstehen, oder? Das wäre ein wirklich zufriedenstellendes Ende gewesen. Absolut kein Rohrkrepierer aber gerade zu Beginn sehr gewöhnungsbedürftig und ich kann nach- vollziehen, wenn das den restlichen Film mitnimmt. Mittlerer Daumen mit ganz leichter Tendenz nach oben. Der Typ, der wie Andy Garcia aussieht, aber nicht Andy Garcia ist, darf auch dieses Mal wieder nicht unerwähnt bleiben. |
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